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Holzverarbeitung: Welche Energie-Optimierungsmaßnahmen machen Sinn?

Bei der Holzverarbeitung im industriellen Maßstab kommen viele blindstrombeziehende Elektromotoren zum Einsatz, so z.B. an leistungsstarken Sägen, aber auch Fräsen, Pressen, Bohrer oder in Lüftungseinrichtungen für die Staubabsaugung.

Häufig sind hier einzelne Geräte jedoch zu klein, um eine dezentrale Blindstromkompensation wirtschaftlich einsetzen zu können.

Eine Gruppenkompensation oder eine zentrale Blindstromkompensation können jedoch wirtschaftlich sehr attraktiv sein – Teils auch in Kombination. Sind viele drehzahlgesteuerte Anlagen (Anlagen mit Frequenzumrichter) im Einsatz, oder moderne leistungselektronische Geräte, empfiehlt sich immer eine Analyse der der Netzqualität, um Geräteausfällen früh genug entgegentreten zu können.

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